DeWolff – offizielles Video zu „It Ain’t Easy“ – 7. Studioalbum „Tascam Tapes” am 10. Januar und Livedates 2020!

No drum kit, no Hammond and no guitar amps”

Seit seiner Gründung im Jahr 2007 pflegt das niederländische Psychedelic- und Bluesrock-Trio DeWolff ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes Klangbild. Mit dessen ausgeprägtem Vintage-Charakter schlägt die Band ebenso clever wie erfolgreich Brücken vom Einst ins Jetzt. Bei der Produktion ihres siebten Studioalbums „Tascam Tapes” haben Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) das Vintage-Konzept jetzt auf die Spitze getrieben: Nach dem Motto „Recorded on the road for less than 50 dollars, but sounding like a million bucks!” entstanden die „Tascam Tapes” mit minimalen Mitteln auf einem antiqiuerten portablen Vierspur-Rekorder namens Tascam Porta Two aus den 1980er-Jahren. Entstanden ist dabei aufs Neue beseelter Retro-Rock vom Feinsten. Die „Tascam Tapes” erscheinen am 10. Januar 2020 auf CD, digital, als LP mit beigelegtem Download-Code, sowie als Musikcassette bei der Mascot Label Group.

Vorab und brandneu gibt es nun das offizielle Video zu „It Ain’t Easy“, hier zu sehen: https://youtu.be/Zfz8PZwcKHE

Dazu folgendes Statement von Pablo: It Ain’t Easy is a song that was literally recorded in the back seat of our van on tour. When Luka started this drum sample the chords and melodies just came instantly. It was written in 10 minutes and we’ve played this song in its entirety only 2 times in our lives: one time practicing it and one time recording it. The lyrics are an absurd summary of first world problems encountered by a narcissistic 21st century narrator. What better way to depict this story than through a 90’s J. Springer-style talk show?! We have Frank Lammers (famous Dutch actor) hosting the show, we have Pablo in drag, Robin as a bum, Luka’s got his arm ripped off, we got The Grand East’s Arthur Akkermans as a mermaid… it’s a MUST SEE!

Eine Mini-Rockumentary zur Entstehung des Albums ist bereits jetzt hier online zu sehen: https://youtu.be/4WEgQ7Xdt6k

 

Bei ihrem neuen Label Mascot gelang DeWolff mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß. „Thrust” platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts und wurde international von Publikum und Kritikern bestens aufgenommen. Die Band absolvierte im Zuge einer anschließenden Europa-Tournee mehr als 100 Konzerte und stellte aus verschiedenen dabei mitgeschnittenen Shows das im Juni 2019 erschienene Livealbum „Live & Outta Sight II” zusammen. Bereits während der Konzertreisen hatte die Gruppe zudem mit den „Tascam Tapes” zu ihrem nächsten Streich ausgeholt. Das gesamte Songwriting für diese zwölf neuen Tracks fand während der Tour statt, aufgenommen wurden sie dann im Bandbus, in Hotels, backstage in Clubs, oder einfach irgendwo unterwegs am Straßenrand. Als Equipment dienten neben dem namengebenden, von Pablo van den Poel vor langer Zeit für 50 Dollar erworbenen Kassettenrekorder lediglich eine Gitarre, ein Mikrofon, ein Sampler mit diversen darauf gespeicherten Soul-Drumbreaks, sowie ein batteriebetriebener alter Synthesizer. Pablo van den Poel beschreibt die „Tascam Tapes” als Musik von DeWolff in einer Art, wie sie bisher noch nie zu hören gewesen sei, und er erklärt: „Es war einfach Zeit dafür, mal etwas völlig anderes zu machen, und dabei hatten wir reichlich Spaß.”

Live Dates:

JAN 11: NL – Amsterdam, Paradiso
FEB 20: ES – Madrid, Sala Caracol
FEB 21: ES – Zaragoza, Sala Lopez
FEB 22: ES – Barcelona, La Nau
FEB 29: BE – Brussel, AB
MAR 10: AT – Graz, PPC
MAR 12: AT – Vienna, Chelsea
MAR 13: DE – Munchen, Backstage
MAR 14: DE – Dresden, Beatpol
MAR 15: DE – Berlin, Musik & Frieden
MAR 17: DE – Hamburg, Uebel & Gefährlich
MAR 18: DE – Hannover, Indiego Glocksee
MAR 19: DE – Cologne, Stadtgarten
MAR 20: DE – Frankfurt, Das Bett
MAR 21: DE – Stuttgart, Im Wizemann

Mehr Infos unter:
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Mark Dehler