Davy Knowles veröffentlicht mit „Hell To Pay“ die nächste Single aus seinem neuen Album ‚What Happens Next‘ (VÖ 22.10.2021)

Der Roots-Songwriter und Gitarrist Davy Knowles veröffentlicht aktuell seine neue Single „Hell To Pay“. Sein neues Album ‚What Happens Next‘, das am 22. Oktober über Provogue Records erscheint, ist so etwas wie eine Abkehr von Knowles‘ feuriger und ehrfürchtiger Auffassung von Blues und Americana. „Hell To Pay‘ ist mein erster Versuch, einen Song in einem Genre zu schreiben, von dem ich schon immer ein Fan war“, erklärt Knowles. „Ich bin ein großer Fan von Soul-Musik und hörte nonstop Sharon Jones & The Dap Kings, The Fantastic Negrito sowie Soul/Funk-Sänger wie Sly Stone. Ich wünschte, ich könnte so singen, aber anstatt vielleicht zu sehr zu versuchen, etwas zu sein, was ich nicht bin, denke ich, dass es am Ende einen Blues-Rock-Twist hatte. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, aus meiner Komfortzone herauszutreten, sowohl als Songwriter als auch als Musiker.“

Video „Hell To Pay“: https://youtu.be/QPV9GdgZeJ0

Auf dem treffend betitelten neuen Album geht Knowles mit zeitlosem und kohärentem Songwriting, schlanker, moderner Produktion und einem lyrischen, von Soul, Folk, Rock und Blues inspirierten Gitarrenansatz mutig voran. Das 12-Song-Album ist von The Black Keys, Fantastic Negrito, Gary Clark Jr. ebenso beeinflusst wie von Muddy Waters, Junior Kimbrough und R.L. Burnside. Es ist eher ein zusammenhängendes Werk als eine Ansammlung einzelner Songs. „Als es an der Zeit war, dieses Album aufzunehmen, ging es vor allem darum, die Songs zu unterstützen und nicht darum, wie schnell ich zum Gitarrensolo komme“, sagt der auf der Isle of Man geborene und in Chicago lebende Künstler lachend. „Ich bin kein Purist, und der Weg für Roots-Musik, relevant zu bleiben, ist, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.“

Produziert von Eric Corne (John Mayall, Joe Walsh, Joe Bonamassa), bietet „What Happens Next“ Höhen und Tiefen, kraftvolle Riffs, jazzige Blues-Balladen und klassischen Soul. Sein Gitarrenspiel ist durchweg brillant und unaufdringlich, seine Rhythmusarbeit ist geschickt und dynamisch. Das Album beginnt mit „Light Of The Moon“, einem mitreißenden Riff-Rocker, der mit schwungvollen 60er-Jahre-Orgelverzierungen, eingängigen Refrains in Moll und leidenschaftlichem, von Soul durchdrungenem Gesang aufwartet. Zu den Highlights des Albums gehören auch das cineastische ‘Devil and the Deep Blue Sea’, der stämmige Soul-Rocker ‘Wake Me Up When The Nightmare’s Over’ und die schmerzlich schöne Folk-Ballade ‘If I Ever Meet My Maker’, dem wohl persönlichsten Song, den Knowles je veröffentlicht hat.

Lyric Video zu ‘Light Of The Moon’: https://youtu.be/9BTFr4ht5Js

‘What Happens Next’ wurde von dem preisgekrönten Produzenten, Songwriter und Toningenieur Eric Corne (John Mayall, Joe Walsh, Joe Bonamassa) produziert.

Das Album ist eine Abkehr von Knowles‘ feuriger und ehrfürchtiger Auffassung von Blues und Americana.  Im Alter von 20 Jahren betrat er 2007 mit seiner Band Back Door Slam erstmals die Szene, erntete begeisterte Kritiken, trat landesweit im US-Fernsehen auf (Jimmy Kimmel Live, Good Morning America), erhielt viel Triple-A-Radio-Airplay und erreichte zwei Top-5-Alben in den Billboard-Blues-Charts.

Seitdem ist er solo unterwegs und veröffentlichte unabhängig voneinander zwei weitere Studioalben, ‘The Outsider’ (2014) und ‘Three Miles From Avalon’ (2016), das ebenfalls die Top 5 der Billboard Blues Charts erreichte. 2017 veröffentlichte er die EP ‘1932’, auf der er sein Unplugged-Talent mit atemberaubenden Performances auf einer 1932er National-Akustikgitarre präsentierte. Im folgenden Jahr veröffentlichte Knowles eine Zusammenstellung von Bootleg-Auftritten mit dem Titel ‘Best of the Bootlegs 2017’.

Obwohl die Songs auf ‘What Happens Next’ ein prägnantes Leadgitarren-Spiel aufweisen, müssen Fans von Knowles‘ flinkem Lead-Stil keine Angst haben, denn das Blues-Rock-Feuer brennt immer noch in ihm. Knowles sagt: „Dieses Album hat mich gelehrt, mich beim Gitarrenspiel zurückzuhalten. Ich musste es zügeln, um die Songs atmen zu lassen, aber ich freue mich darauf, sie live neu zu interpretieren.“

 

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Mark Dehler